Blog

Das inklusive Feriencamp

Kundengeschichten

Inklusion im Film: Einfach selbstverständlich

Inklusion wird in der Gesellschaft immer mehr als Begriff verwendet. Doch was bedeutet eigentlich «Inklusion»? Und wie funktioniert Inklusion im alltäglichen Leben? Zusammen mit Blindspot und Safran Films haben wir im grössten inklusiven Feriencamp der Schweiz «Cooltour»  die Inklusion gefilmt. Denn Inklusion ist nicht nur, wie wir uns verhalten. Es ist mehr.

Livia Riley, Servicefachfrau mit Beeinträchtigung, serviert für die Fabrique28.

Kundengeschichten

SRF Treffpunkt: Inklusive Ausbildung im 1. Arbeitsmarkt

Im August und September beginnen viele Jugendliche ihre Lehre. Auch im Kultur- und Gastronomiebetrieb Fabrique28 starten Jugendliche mit Beeinträchtigung ihre Ausbildung. Zusammen mit dem Radio SRF waren wir in Bern bei ihnen zu Besuch. In der Sendung «Treffpunkt» berichten Lehrlinge mit Beeinträchtigung und ihre Ausbildungsverantwortlichen über ihre Arbeit und Ausbildung.

Inklusiv Gamen_Blindspot_Foto_Netzwerk Grenchen

Kundengeschichten

SRF Digital: Wo Kinder beim Gamen ungeahnte Stärken entdecken

Im «Cooltour»-Sommercamp spielen Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam Videospiele. Was bringt das – und wie steht es um die Barrierefreiheit in der Gamewelt? Wir durften in Zusammenarbeit mit Blindspot, dem Netzwerk Grenchen und SRF Digital diesen Fragen auf die Spur gehen. Das Resultat gibt es als Artikel zum Lesen und als Podcast zum Anhören.

surfproject.nl

In eigener Sache

Was wir über Inklusion beim Wellenreiten gelernt haben

Auf der Suche nach Inklusionserfahrungen sind wir auf das surfproject.nl gestossen. Das Projekt ermöglicht allen Kindern und Jugendlichen in den Niederlanden den Zugang zum beliebten Wellenreiten – auch Surfen genannt. Wir sind in die Niederlande gereist, um zu erfahren, wie Wellenreiten für alle zugänglich gemacht wird. Schon bald standen wir in einem schön engen Wetsuit und mit einem Surfbrett unter dem Arm an der Nordsee. Gemeinsames Warm-Up, gemeinsam einwässern und dann ging es los. Nach einem Tag Surfen war uns das wichtigste Element klar: Ermächtigung. Alle wurden positiv bestärkt, dass sie surfen können. Alle bekamen den Raum, um ihre Bedürfnisse zu äussern und die Unterstützung anzufragen, die sie auch wirklich brauchten. Und egal ob man die Welle surfte oder nicht: Es war ein Erfolg (Shaka!). Denn man hatte es probiert. Ganz nach dem Motto: Die besten Surfer sind die glücklichen Surfer.

Hände in Herzform an den Winterthurer Musikfestwochen

In eigener Sache

Musik auf und neben der Bühne inklusiv gestalten

Wie können wir Musik für alle zugänglich machen? Mit dieser Frage haben wir uns zusammen mit dem Projekt Max Berend X Tabula Musica Orchestra beschäftigt. Zusammen mit dem Kompetenzzentrum für barrierefreie Musik, Tabula Musica, haben wir eine Konzertreihe veranstaltet und Musik für alle Menschen auf, neben und vor der Bühne zugänglich gemacht. Vom Tour-Konzept über die Kommunikation, die Bildsprache, die Übersetzung auf schweizerdeutsche Gebärdensprache, die Umsetzung der „Relaxed Performance“ Elemente zur Medienarbeit bis hin zur Umsetzung der Konzerte. Unsere Erfahrung: Musik kann inklusiv sein, wenn sie von allen Kulturschaffenden zugänglich gestaltet wird. Auf und neben der Bühne.

Foto von Buchprojekt Salome

In eigener Sache

Buchprojekt Salome Bürki: Echo meiner Spuren

In eigener Sache ist eine Rubrik, in der wir unsere Inklusionserfahrungen teilen. Angefangen mit einer Geschichte über Salome Bürki: Zusammen mit Maximilian Lederer und Bettina Hummler durfte Max auf die Spuren der gemeinsamen Freundin Salome Bürki gehen. Salome hat uns viele Werte der Inklusion beigebracht wie zum Beispiel die Neugier, das Hinterfragen gängiger Denkmuster und die klare Kommunikation. Wir durften ihren Buchentwurf zu Ende bringen. Ein Buch, welches sie mit der Welt teilen wollte um zu zeigen, wie es ihr mit ihren Krankheiten wirklich ging. Welchen Barrieren sie begegnete. Welche sie abbauen konnte. Und welche nicht abzubauen waren. Ihr Echo hallt heute noch nach.

Kinderdorf Pestalozzi

Kundengeschichten

Wie gestalte ich eine zugängliche Webseite?

Wie gestalten wir unsere Webseite zugänglich? Diese Frage stellte sich unser Kunde, die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi in Trogen. Gemeinsam mit der Agentur Liip haben wir die Webseite der Stiftung neu konzipiert und nach den Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (WACG 2.0) aufgebaut. Von der sogenannten Nutzerreise über die Struktur und das Farbkonzept bis hin zur Entwicklung der Inhalte. Ein Blick auf ihre frisch lancierte Webseite gibt dir erste Gestaltungsideen.

Foto WOZ

Kundengeschichten

WOZ: «Man kann auch zu viel schützen»

Die «Fabrique28» in Bern ist eines von wenigen Restaurants in der Schweiz, welches Menschen mit Beeinträchtigung im ersten Arbeitsmarkt beschäftigt und dabei selbsttragend wirtschaftet. Wir haben in Auftrag von Blindspot die WOZ begleitet und gelernt, wie man auch zu viel schützen kann.

Logo des Provisorium46

Kundengeschichten

Gastronomie: Barrierefrei und einheitlich kommuniziert

Alle Menschen können selbstbestimmt und aktiv im ersten Arbeitsmarkt arbeiten. Dafür steht die Mischbar Gastro Gruppe mit ihren inklusiven Gastronomiebetrieben ein. Wir durften beim Texten in einfacher und leichter Sprache unterstützen und ein inklusives Web- und Kommunikationskonzept für die verschiedenen Betriebe entwickeln: Provisorium46, Fabrique28, Lorraine22 und Copine76. Das Ziel: Ein verbundener Auftritt und trotzdem individuell. In Zusammenarbeit mit Blindspot und Jura Graphics.

Film_Gastgeberin_Maximilian Ledere

Kundengeschichten

Inklusion im Film: Jeder kann Gastgeber:in sein

Du als Gastgeber:in lädst ein bei dir – schenkst das Leben ein. Nimmst dir für uns die Zeit, die wir brauchen, um zu leisten, was möglich ist. Denn wir feiern die Unterschiede und laden ein. Teilzuhaben, mitzubauen, Tag für Tag, Stein für Stein. Gastgeber:innen zu werden und zu sein. Ein Kurzfilm über Inklusion im ersten Arbeitsmarkt in Zusammenarbeit mit Blindspot, Maximilian Lederer, der Sprecherbude und Isabel Florido.

Moodboard Lokalität Latzhose

Kundengeschichten

Lokalität Latzhose: Der erste inklusive Gastronomiebetrieb in St. Gallen

Mit der Überzeugung, dass in der Stadt St. Gallen das Potenzial und die Bereitschaft für Inklusion definitiv vorhanden ist, haben wir zusammen mit dem Verein Latzhose ein Konzept für den ersten inklusiven Gastronomiebetrieb in St. Gallen verfasst. Das Projekt «Lokalität Latzhose» umfasst die Lancierung des ersten inklusiven Gastronomiebetriebs im ersten Arbeitsmarkt in St. Gallen. Wir haben geholfen, die Idee in einem klar verständlichen Konzept auf Papier zu bringen.

Fabrique28 - Blick Artikel

Kundengeschichten

Blick: Inklusion im ersten Arbeitsmarkt

Eine Reportage gemeinsam mit dem Blick und der Fabrique28 rund um das Thema Inklusion im ersten Arbeitsmarkt. Im Fokus stand die Ausbildung von Menschen mit Beeinträchtigung im ersten Arbeitsmarkt. Wir durften die Medienarbeit für die Fabrique28 umsetzen und den Artikel von Anfang bis Ende begleiten. Der Auftrag war, die Journalisten in das Thema Inklusion einzuführen, ein Medienbriefing für alle Beteiligten zu erfassen und vor Ort zu begleiten. Mit dem Ziel, dass alle Menschen, ob mit oder ohne Beeinträchtigung, selbstbestimmt den Beitrag gestalten konnten. Alle haben den Artikel gerne gelesen.

Spitex Bus St. Gallen

In eigener Sache

Selbstbestimmt unterwegs dank Spitex-Mobile

Mit Spitex-Mobile wird Familien mit beinträchtigen Kindern ein grosses Stück Unabhängigkeit ermöglicht. Den betroffenen Familien werden speziell umgebaute Familien-Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Das Creatief Werk unterstützt die Finanzierung des Busses. Damit Familien selbstbestimmter ihre Freizeit gestalten können.

Foto: Keystone SDA

Kundengeschichten

Inklusive Medienarbeit: Ukrainische Geflüchtete im Kinderdorf Pestalozzi

Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi bot den ukrainischen Geflüchteten vom ersten Tag ihre Hilfe an. 150 Geflüchtete erreichten in den ersten Tagen nach Kriegsbeginn das Dorf oberhalb von Trogen (AR). Der Medienansturm war gross. SRF, NZZ und diverse regionale Medien wollten die Geschichten von den geflüchteten Menschen hören. Im Auftrag des Kinderdorf Pestalozzi haben wir die Menschen vor Ort und die Medien begleitet. Wir haben sensibilisiert, sprachliche Barrieren abgebaut und einen Rahmen geschaffen, in dem sich alle Menschen wohl gefühlt haben.

News
Ich melde mich 

für den 

Newsletter an

Creatief Werk Newsletter abonnieren

* Angaben erforderlich

Intuit Mailchimp